Industrielle Versorgungsspannungen und Ausgänge, die höhere Leistungslasten direkt ansteuern können Der mikrocontrollerbasierte Sensor ist ein Festkörpersensor, der eine Infrarot-LED und einen Fototransistor enthält, die durch die Spitze optisch gekoppelt sind, wenn sich der Sensor in Luft befindet. Wenn die Sensorspitze in eine Flüssigkeit getaucht wird, entweicht das Infrarotlicht, wodurch sich der Zustand des Ausgangs ändert. Der Sensor kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein fast jeder Art von Flüssigkeit, ob auf Öl- oder Wasserbasis, erkennen.
- Festkörperschalter, d. h. es gibt keine unzuverlässigen beweglichen Teile
- Unempfindlich gegenüber Umgebungslicht
- Keine Beinträchtigung durch Schaum in der Luft oder durch kleine Blasen in der Flüssigkeit
- Halten hohen Betriebstemperaturen und rauen Flüssigkeitsmedien stand
- Sehr robuster Schalter
- N- und P-Ausgangskonfiguration bis zu 1 A bei einer Versorgungsspannung von 4,5 bis 15,4 VDC oder 8 bis 30 VDC
- Konfiguration mit hohem oder niedrigem Signal entweder im nassen oder trockenen Zustand
- Anschlussoption für induktive Lasten oder digitale Schnittstellen
- Gehäusegewinde für die externe Sensormontage
- Betriebstemperaturbereichen: Standard (-25 bis 80 °C) oder Extended (-40 bis 125 °C)
- Gefertigt nach höchsten Qualitätsstandards
- Hochpräzise
- Lange Lebensdauer
Erhältlich in zwei chemisch resistenten Gehäusematerialien:
- Polysulfon, die Standardwahl für die meisten Anwendungen, oder
- Trogamid, das typischerweise in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie verwendet wird, obwohl diese Füllstandschalter auch in anderen Anwendungen eingesetzt werden können.
